INHALT DER WORKSHOPS 


  

"Die Bühne denkt,

sie träumt,

sie liebt

 

– sie ist wie die Liebe, ein offenes Geheimnis.

 

Auf ihr spielt sich etwas ab. Sie erinnert sich. Sie ist mehr als der sichtbare Raum. In ihrem Wir hat sie eine eigene Sprache der Dinge. Und erst ihr Gesagtsein schafft ein neues Wir. Zeigend sagt sie das."

 

- Mersolis Schöne


SCHAUSPIEL-WORKSHOP ANFÄNGER*INNEN


  • Schauspielübungen von Stanislawski, Strasberg, Meisner, Adler, Chechov, D. Diamod, A. Boal und C. Lenneis
  • Eine enorm effektive Aufwärmeroutine für Körper und Stimme, die man individuell zuschneiden und täglich - oder vor Auftritten - anwenden kann.
  • Grundlagen für optimale Atmung und Nutzung der Stimme
  • Unterschiedliche Übungen zur Kontaktaufnahme und zur Erzeugung von Emotionen
  • Improvisationsübungen zum Kennenlernen unterschiedlicher Rollengestaltungsmöglichkeiten
  • Improvisation einfacher Szenenstrukturen
  • Grundlagen und Erarbeitung einer kurzen ersten Performance (Theater im Dunkeln)
  • Übungen zur Schulung der Wahrnehmung und der Bühnenpräsenz
  • Arbeit mit spontanen Impulsen
  • Personal Impros
  • Schauspielgrundlagen:
    • Wer bin ich?
    • Mit wem bin ich?
    • Wo bin ich?
    • Was will ich?
  • Theorie: „Die Grundlagen der Schauspielens“ mit Frage- und Antwort-Session
  • Bühnen 1 mal 1:
    • Wie stelle ich mich richtig ins Licht?
    • Bühnenpräsenz Sichtbarkeit und Hörbarkeit
    • Verbindung mit dem Gegenüber
    • Rapport mit dem Gegenüber
    • Rapport mit dem Publikum
    • Raum nehmen und Raum geben
  • Verständliches Vermitteln an das Publikum
  • Grundlagen des Körperausdrucks
  • Wie erzähle ich durch meinen Körper eine Geschichte?
  • Wie wird der Körper zu meinem Instrument und zeigt dem Publikum, was ich fühle?

SCHAUSPIEL-WORKSHOPS FORTGESCHRITTENE


  • Improvisation / Rollengestaltung / Texte:
  • Arbeit an Szenen und Monologen anhand eines Theaterstückes
  • Improvisationen zu unterschiedlichen Impulsen und Themen
  • Einzigartiger Prozess aus Improvisation eine Performance zu kreieren
  • Vom Bildertheater zur Szene
  • Schauspielübungen von Stanislawski, Strasberg, Adler, Meisner, Chechov, Grotowski, D. Diamond, A. Boal und C. Lenneis
  • Vom Impuls zur Rolle
  • Rollenanalyse
  • Visualisierung
  • Kontakt mit und wahrhaftige Reaktion auf ein Gegenüber
  • Improvisation als Mittel zur Rollengestaltung
  • Rolleninterviews
  • Erforschung der Motivationen von Rollen
  • Ausprobieren der Rolle in unterschiedlichem Kontext
  • Welche Rollen spiele ich bereits?
  • Welche möchte ich noch spielen?
  • Grundlagen des Bildertheaters